Wissenswertes & Tipps
Das Foto oben wurde bei Sonnenuntergang an der Playa de Sosúa aufgenommen. Da
kommt direkt romantische Stimmung auf.
Aktuelle wichtige Information!!
Bargeld lacht. Überall auf der Welt. Nicht so hier auf der Insel. Jedenfalls
kann man seit dem 19. Januar 2016 hier in der Dominikanischen Republik mit
Euro-Geldscheinen im Wert von 200 oder 500 € nichts mehr anfangen. Man kann sich
noch nicht mal eine Kochbanane dafür kaufen.
Alle kommerziellen Banken, aber auch alle fliegenden Wechsler tauschen die oben
genannten Euroscheine nicht mehr in dominikanische Gold Peso!!!!!

Bringt Euch also genügend "Kleingeld" inform von 50zigern oder 100ter
mit. Oder ziehe Dir mit Deiner EC-Karte, bzw. Kreditkarte die goldenen Peso an
entsprechenden Bankautomaten. Aber auch hier Achtung: Vergewissere Dich bei
Deiner Bank, dass Du mit Deiner EC-Karte auch in außereuropäischen Ländern Geld
ziehen kannst. Bei einigen deutschen Banken muss man dieses erst "beantragen".
Solltet Ihr vorhaben mit einem Motorroller die Gegend zu erkunden, dann könnt
Ihr direkt bei uns in der Anlage einen entsprechenden Roller leihen. Der
Tagespreis liegt je Modell bei ca. 10€ pro Tag. Fragt bitte vor Reiseantritt
nach der Verfügbarkeit.

Leidenschaftlicher Angler? Oder nur mal neugierig, was hier in der Karibik so
alles anbeißen kann?
Im Casa Alegria habt Ihr die Möglichkeit tolle und erlebnisreiche Tagesausflüge mit
erfahrenen Anglern zu buchen. Wir führen Euch an Plätze, die normalerweise kein
Tourist zu sehen bekommt und rüsten Euch mit allem aus, was man für einen
erfolgreichen Angeltag so benötigt. Angeln in der Dominikanischen Republik
Karibik - ein unvergessliches Highlight.
Darüber hinaus stellen wir auch gerne
unsere Anglerkajaks oder Schlauchboote zur Verfügung. Doch Vorsicht:
Kajakangeln
kann süchtig machen.

Natürlich lassen wir Euch auch auf Eueren nächtlichen Streifzügen durch Sosúa
oder Umgebung nicht alleine. Auch hier stehen wir Euch mit Rat und Tat zur
Seite.

Zum Thema Geld wechseln ein paar Worte. Verzichte darauf direkt
nach Ankunft am Flughafen Geld zu wechseln. Hier in Sosúa bekommt man mitunter
20% mehr für seine Euros oder Dollar auf die Hand. Wenn Du meinst doch am
Flughafen wechseln zu müssen; dann aber in Deinem Interesse nur ein paar wenige
EURO. Gerne helfen wir Dir am ersten Urlaubsabend mit dem nötigen Kleingeld
aus.
An vielen Banken kannst Du mit Deiner Kreditkarte oder Euroscheckkarte Geld
ziehen. Vergewissere Dich aber noch in Deutschland bei Deiner Bank, dass Deine Karte(n) auch im außereuropäischem Raum funktionieren.

Mopedtaxi: Vereinbare im eigenen Interesse immer VOR der Fahrt
den zu zahlenden Preis. Trage auch Sorge dafür, dass Du das entsprechende
Kleingeld in der Tasche hast. Ohne vorherige Preisverhandlung werden manchmal
Preise aufgerufen, die Jenseits von gut und Böse sind. Entsprechender Ärger und
unnötige Diskussionen sind dann vorprogrammiert. Ebenso beim bezahlen der Fahrt.
Hast Du kein Kleingeld und hältst dann dem Fahrer z.B. einen
Zweihundertpesoschein hin; dann kann Dir passieren das man Dir antwortet,
man habe kein Kleingeld um rauszugeben. Je nach Uhrzeit dann ne echt doofe
Sache..... mit dem Enderfolg, dass Du dem Fahrer die 200 Peso überläst und
Dir ein Loch in den Bauch ärgerst.
Des Weiteren zahlst Du pro transportierter Person. Also mache es Dir
bequem und lass Deine Freundin auf Zeit (oder wen auch immer) mit einem zweiten
Mopedtaxi fahren. Es kostet Dich das selbe Geld.
Reisekrankenversicherung: Schließe auf jeden Fall noch vor
Reiseantritt in Deutschland eine Auslandsreisekrankenversicherung an. Solltest
Du hier einmal krank werden, dann schützt eine solche Krankenversicherung Dich
vor zum Teil horrenden Arzt- und Krankenhauskosten. Des Weiteren werden bei den
meisten Auslandskrankenversicherungen die Kosten für einen medizinisch
notwendigen Rücktransport (falls es mal ganz schlimm kommen sollte) übernommen.
Spare also nicht an der falschen Stelle.
Wer noch Platz im Koffer hat.....: Seit einiger Zeit hier geltende
Importbestimmungen sehen dringend vor, dass bei professioneller Einfuhr von
Lebensmittel alle deren Inhaltsstoffe in spanischer Sprache deklariert werden
müssen. Das war dann für die ein oder zwei Firmen, die die deutschen Residenten
hier mit uns bekannten Lebensmittel oder Süßigkeiten eingedeckt hatten, das Aus
gewesen. Zu umständlich. Zu kompliziert. Von der ganzen "Schmiererei" der
Zollbehörden mal ganz abgesehen. Dementsprechend tun sich hier immer mal wieder
Engpässe auf, die Du lieber Urlauber/Gast etwas schmälern kannst. Wer also noch
etwas Platz in seinem Koffer hat, der könnte uns (Mike, Harry) das Eine oder
Andere bitte gegen Erstattung der Kosten mitbringen:
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